Das Unsichtbare an mir

Wer stark sein will, muss aufhören, sich schwach zu fühlen, muss aufhören, gegen sich selbst und seine vermeintlichen Schwächen und Makel zu kämpfen. Eine Gesellschaft, die wachsen, sich weiterentwickeln und Potenziale heben will, muss endlich dahin schauen, wo Tabus und Verletzlichkeit stecken. Ich habe in meinem schwächsten Moment im Leben erst meine Stärke kennengelernt. Erst diese Erkenntnis hat mir ermöglicht, heute mein Leben in diesem Maße selbst zu definieren, (weitgehend) frei von fremden Grenzen.

 

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